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Joseph in Ägypten als Sklave des Potiphar

39 Joseph aber war nach Ägypten hinabgeführt worden, und Potiphar, ein Kämmerer des Pharao, der Oberste der Leibwache, ein Ägypter, hatte ihn aus der Hand der Ismaeliter erworben, die ihn dorthin gebracht hatten.

Und der Herr war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang;[a] und so durfte er im Haus seines ägyptischen Herrn bleiben.

Und als sein Gebieter sah, dass der Herr mit ihm war und dass der Herr in seiner Hand alles gelingen ließ, was er unternahm,

da fand Joseph Gnade in seinen Augen und durfte ihn bedienen; und er setzte ihn zum Aufseher über sein Haus und gab alles, was er hatte, in seine Hand.

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Footnotes

  1. (39,2) Andere Übersetzung: dem Gelingen gegeben war; w. ein Mann des Gelingens.

Josef bei Potifar

39 Die Ismaeliter hatten Josef nach Ägypten gebracht. Dort war er an den Ägypter Potifar verkauft worden, den Hofbeamten des Pharaos und Oberbefehlshaber der königlichen Leibwache. Der Herr half Josef, so dass ihm alles glückte, was er unternahm. Er durfte im Haus arbeiten, und auch Potifar merkte bald, dass der Herr auf seiner Seite stand und ihm großen Erfolg schenkte. Deshalb bevorzugte er ihn vor allen anderen Sklaven und machte ihn zu seinem persönlichen Diener. Er setzte Josef zum Hausverwalter ein und vertraute ihm seinen ganzen Besitz an.

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