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Jesus Christus, unser Vorbild

Er, der Gott in allem gleich war
und auf einer Stufe mit ihm stand,
nutzte seine Macht[a] nicht zu seinem eigenen Vorteil aus[b].
Im Gegenteil: Er verzichtete auf alle seine Vorrechte[c]
und stellte sich auf dieselbe Stufe wie ein Diener[d].
Er wurde einer von uns –
ein Mensch wie andere Menschen.[e]
Aber er erniedrigte sich ´noch mehr`:
Im Gehorsam gegenüber Gott nahm er sogar den Tod auf sich;
er starb am Kreuz ´wie ein Verbrecher`.
Deshalb hat Gott ihn auch so unvergleichlich hoch erhöht
und hat ihm ´als Ehrentitel` den Namen gegeben,
der bedeutender ist als jeder andere Name[f].
10 Und weil Jesus diesen Namen trägt,
werden sich einmal alle vor ihm[g] auf die Knie werfen,
alle, die im Himmel, auf der Erde und unter der Erde sind.
11 Alle werden anerkennen,
dass Jesus Christus der Herr ist,
und werden damit Gott, dem Vater, die Ehre geben.[h]

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Footnotes

  1. Philipper 2:6 W nutzte das.
  2. Philipper 2:6 Od sah darin nicht etwas, was es unbedingt festzuhalten galt.
  3. Philipper 2:7 W Er verleugnete/entäußerte sich selbst.
  4. Philipper 2:7 Od Sklave. Vergleiche Matthäus 20,28; Markus 10,45; Lukas 22,27; Johannes 13,4-17; siehe auch Jesaja 42,1; 52,13–53,12.
  5. Philipper 2:7 W Er wurde den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch befunden.
  6. Philipper 2:9 Gemeint ist wahrscheinlich der Titel »Herr« (in der Septuaginta die Wiedergabe von »Jahwe«, dem Eigennamen Gottes); nach anderer Auffassung: der Name »Jesus«.
  7. Philipper 2:10 Und wenn der Name Jesu proklamiert wird, werden sich alle. W Denn vor/bei dem Namen Jesu sollen sich alle.
  8. Philipper 2:11 Vergleiche Jesaja 45,23.