16 Dann werde ich den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt.

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26 Der Heilige Geist, den euch der Vater an meiner Stelle als Helfer senden wird, er wird euch alles erklären und euch an das erinnern, was ich gesagt habe.

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Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist besser für euch, wenn ich gehe. Sonst käme der Helfer[a] nicht, der an meiner Stelle für euch da sein wird. Wenn ich nicht mehr bei euch bin, werde ich ihn zu euch senden. Und ist er erst gekommen, wird er den Menschen die Augen für ihre Sünde öffnen, für Gottes Gerechtigkeit und sein Gericht.

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Footnotes

  1. 16,7 Gemeint ist der Heilige Geist. Vgl. Kapitel 14,16.26; 15,26.

15 Ich habe euch damit ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt. Handelt ebenso!

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49 Ich werde den Heiligen Geist zu euch herabsenden, den mein Vater euch versprochen hat.[a] Bleibt hier in Jerusalem, bis ihr diese Kraft von oben empfangen habt!«

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Footnotes

  1. 24,49 Wörtlich: Und siehe, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch herab.

Als sie an einem dieser Tage miteinander aßen, wies Jesus seine Jünger an: »Verlasst Jerusalem nicht! Bleibt so lange hier, bis in Erfüllung gegangen ist, was euch der Vater durch mich versprochen hat. Denn Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber werdet mit dem Heiligen Geist getauft werden, und das schon bald.«

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So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in fremden Sprachen zu reden, jeder so, wie der Geist es ihm eingab.

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24 Wer sich an seine Gebote hält, der bleibt mit Gott verbunden und Gott mit ihm. Wir wissen, dass Gott in uns lebt; das bestätigt uns der Geist, den er uns geschenkt hat.

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Drei Zeugen für Jesus Christus

Jesus Christus kam zu uns. Er wurde getauft und hat sein Blut für uns am Kreuz vergossen. Nicht allein das Wasser seiner Taufe, sondern auch sein Blut bestätigen ihn als Sohn Gottes.[a] Das bezeugt auch Gottes Geist, und Gottes Geist ist die Wahrheit.

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Footnotes

  1. 5,6 Wörtlich: Dieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut: Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut. – Der Kreuzestod von Jesus war für viele unerträglich, deshalb wurde er von den Irrlehrern, gegen die sich der 1. Johannesbrief richtet, abgelehnt.