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You used to be dead because of your sins and acts of disobedience. You walked in the ways of the ‘olam hazeh and obeyed the Ruler of the Powers of the Air, who is still at work among the disobedient. Indeed, we all once lived this way — we followed the passions of our old nature and obeyed the wishes of our old nature and our own thoughts. In our natural condition we were headed for God’s wrath, just like everyone else.

But God is so rich in mercy and loves us with such intense love that, even when we were dead because of our acts of disobedience, he brought us to life along with the Messiah — it is by grace that you have been delivered. That is, God raised us up with the Messiah Yeshua and seated us with him in heaven, in order to exhibit in the ages to come how infinitely rich is his grace, how great is his kindness toward us who are united with the Messiah Yeshua. For you have been delivered by grace through trusting, and even this is not your accomplishment but God’s gift. You were not delivered by your own actions; therefore no one should boast. 10 For we are of God’s making, created in union with the Messiah Yeshua for a life of good actions already prepared by God for us to do.

11 Therefore, remember your former state: you Gentiles by birth — called the Uncircumcised by those who, merely because of an operation on their flesh, are called the Circumcised — 12 at that time had no Messiah. You were estranged from the national life of Isra’el. You were foreigners to the covenants embodying God’s promise. You were in this world without hope and without God.

13 But now, you who were once far off have been brought near through the shedding of the Messiah’s blood. 14 For he himself is our shalom — he has made us both one and has broken down the m’chitzah which divided us 15 by destroying in his own body the enmity occasioned by the Torah, with its commands set forth in the form of ordinances. He did this in order to create in union with himself from the two groups a single new humanity and thus make shalom, 16 and in order to reconcile to God both in a single body by being executed on a stake as a criminal and thus in himself killing that enmity.

17 Also, when he came, he announced as Good News shalom to you far off and shalom to those nearby,[a] 18 news that through him we both have access in one Spirit to the Father.

19 So then, you are no longer foreigners and strangers. On the contrary, you are fellow-citizens with God’s people and members of God’s family. 20 You have been built on the foundation of the emissaries and the prophets, with the cornerstone being Yeshua the Messiah himself. 21 In union with him the whole building is held together, and it is growing into a holy temple in union with the Lord. 22 Yes, in union with him, you yourselves are being built together into a spiritual dwelling-place for God!

Footnotes

  1. Ephesians 2:17 Isaiah 57:19

Das neue Leben in Christus — eine Gabe der Gnade Gottes

— auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden,

in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt[a], gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams[b] wirkt;

unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen[c] des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

Gott aber, der reich ist an Erbarmen, hat um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat,

auch uns, die wir tot waren durch die Übertretungen, mit dem Christus lebendig gemacht — aus Gnade seid ihr errettet! —

und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen [Regionen] in Christus Jesus,

damit er in den kommenden Weltzeiten den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erweise in Christus Jesus.

Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es;

nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.

10 Denn wir sind seine Schöpfung[d], erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.

Juden und Heiden mit Gott versöhnt und eins gemacht durch das Kreuz des Christus

11 Darum gedenkt daran, dass ihr, die ihr einst Heiden[e] im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht

12 — dass ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.

13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.

14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden[f] eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes[g] abgebrochen hat,

15 indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,

16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.

17 Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen;

18 denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist.

Die Gemeinde als heiliger Tempel Gottes

19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen[h],

20 auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist,

21 in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,

22 in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist[i].

Footnotes

  1. (2,2) od. nach dem Zeitalter (gr. aion) dieser Welt (gr. kosmos).
  2. (2,2) od. des Unglaubens / der Weigerung zu glauben; so auch Eph 5,6; Kol 3,6.
  3. (2,3) od. die Willensentschlüsse.
  4. (2,10) od. sein Werk / sein Gebilde; w. »Gemachtes« (gr. poiema); ein anderes Wort als nachher »zu guten Werken«.
  5. (2,11) »Heiden« sind in der Bibel die Völker außerhalb Israels, die den wahren Gott nicht erkannten und keinen Anteil an den Bündnissen und Verheißungen Gottes hatten. Das mosaische Gesetz trennte Israel von den Heidenvölkern (vgl. V. 14-15).
  6. (2,14) d.h. aus Juden und Heiden.
  7. (2,14) od. die trennende Mauer. Manche sehen in diesem bildhaften Ausdruck eine Anspielung auf die Trennmauer, die im herodianischen Tempel den Vorhof der Heiden von dem der Juden trennte.
  8. (2,19) d.h. Familienangehörige.
  9. (2,22) od. durch den Geist.